"Everything was almost perfect..." - unser Memento Mori Jahr 2023: Partymode live, Pilgern auf heiligen Pfaden & die Rückkehr des "BONG"

Es war das Jahr Eins nach Andy. Einiges war anders im Hause Depeche Mode. Etliches. Alles. Wenn man so will, begann für die Band dieses Jahr wohl wirklich eine neue Zeitrechnung.

Nun neigt sich Jahr Eins nach Andy dem Ende zu, und auch wir wagen wieder ein kleines Fazit, was das Jahr 2023 für uns so alles bereit hielt. 

Dreh- und Angelpunkt dieses Jahres ist wohl zu allererst das neue und ziemlich famose Album. Damit, und mit dem ganzen Drumherum, bescherten sie uns wieder einmal eine richtig geile Zeit, abseits aller Widrigkeiten dieser Welt, die einen jeden Tag an den Rande des Erbrechens bringen. Damit meine ich nicht nur die zumeist unreflektiert hetzerischen, reißerischen, demokratie- und fremdenfeindlichen Beiträge und Kommentare einiger "Freunde" in den dadurch ziemlich asozial gewordenen Medien. Dieses Verhalten wird mit relativer Sicherheit mal ein anderes Thema hier auf dem Blog, in was für Licht man damit die Band und auch andere Fans rückt. Es erschüttert mich jedes Mal sehr.

Bleiben wir also lieber beim erfreulichen Teil, nämlich den diesjährigen Aktivitäten unseres ehemaligen Fanclubs und allem, was wir dieses Jahr mit und ohne den Jungs der Band erlebt haben.

Nachdem im Oktober 2022 mit der Pressekonferenz der übliche Hysterie-Bengalo gezündet wurde, wurde auch so langsam die depechige Promo-Maschinerie in Gang gesetzt. Dave und sein "Kap10" Kurt Uenala beglückten uns vorweihnachtlich noch mit einer Spoken-Word-Platte namens "Manuscript", auf der man Daves mehr oder weniger geglückten lyrischen Ergüsse in bequemer, eletronisch untermalter Erzählform zu hören bekam.

Kurz danach zogen Dave und Kurt das Tempo schon wieder ordentlich an. Daves zweitliebste Lieblingsbeschäftigung, das Nachsingen der Songs von ihm schwer verehrter Künstler, bescherte uns am 24. Januar diesen Jahres das Raveonettes-Cover "Chains". Zumindest erstmal digital. Die haptische Veröffentlichung folgte dann im August, nachdem sich unsere persönliche Schallplattenkasse nach den ganzen Konzerten wieder leicht erholen durfte. Auf den haptischen Release von "Manuscript" warten wir leider immer noch.

Begleitet wurde der Dezember letztes Jahr durch den von Depeches Webmaster "The Brat" auf Instagram ausgerufenen #depechedecember, der uns die Wartezeit bis zum Jahreswechsel mit allerlei Informationen aus der History und der Fanschar Depeche Modes versüßen wollte. Dabei war für den 31.12. dann auch ein Hashtag für "Memento Mori" reserviert, der dann leider nicht die von den Millionen dürstenden Fans erhofften Infos enthielt. Plattencover, Tracklist, erste Single, das alles blieb noch geheim. Die Spannung stieg weiter und gipfelte Ende Januar in der Löschung des Instagram-Auftritts der Band. Ein mysteriöser Countdown erschien.

Da wir uns ja aber sicher waren, dass am Ende des Countdowns die neue Single stehen würde, feierten wir erstmal ausgelassen mit unseren Freunden vom "Depeche Mode Fanclub Chemnitz" ihre obligatorische Geburtstagsparty im "Fuchsbau". Leider war der abgelaufene Countdown nur die Ankündigung der Single selbst, und es hieß, eine weitere endlose Woche warten bis zu den ersten neuen Tönen unserer Helden. 

Ich selbst fand mich zunächst reichlich geschockt, von der ungewohnt schlageresken Attitüde eines "Ghosts Again" und dessen Narrativ zu einem Kinderabzählreim. Mit dieser linkischen Pop-Chimäre konnte ich dann nur durch die Vinegarhill Session, die klassische BBC2-Aufnahme und vorallem auch die ausgezeichnete Live-Präsentation meinen Frieden schließen. Anscheinend hatte ich vergessen, dass Depeche Mode doch irgendwie schon immer eine Pop-Band waren, auch wenn deren letzte Alben eine meinem persönlichen Geschmack näher kommende und deutlich andere Sprache sprachen. Nun muss auch ein Martin Gore mit Anfang 60 so langsam an seine auskömmliche Rente denken. Dafür faszinieren uns nach wie vor seine vor sozialpolitischen Botschaften strotzenden T-Shirt-Aufdrucke, denen wir in unserer Facebookgruppe gleich einen ganzen Beitrag widmeten. 

Die deutsche Musikpresse sprang auf den Depeche-Mode-Zug natürlich bereitwillig auf, so dass uns, neben der verbalen "Vermessung der Sterblichkeit" vom Musikexpress, gleich noch eine weltweit exklusive haptische Single dazugepackt wurde. Das Schwestermagazin "Rolling Stone" stand dem in nichts nach, negierte das Cover farblich, packte "Never Let Me Down Again" dazu, und der Verlag hatte für den Rest des Jahres ausgesorgt und konnte weiter Papiermagazine drucken. 

Die nächste Welle ist schon für Februar 2024 angekündigt, ein spezielles deutschsprachiges Sonderheft des "Rolling Stone" über unsere Jungs. Die englischsprachige Ausgabe gibt's übrigens schon. 

Das "MINT"-Magazin aus dem Hause VISIONS glänze im März gleich mit einer komplett auf "Black Celebration" getrimmten Aufmachung und wagte den Rundumschlag. Von fünfzehn kompletten Albenbesprechungen, über ein Essay zur ausgeprägten Fankultur, Interviews mit Daniel Miller und Anton Corbijn, hin zu dem enormen Einfluss der Band auf die neuzeitliche Remix-Kultur. MINT ist ja passenderweise ein Vinyl-Magazin.

Endlich wurde in diesem Jahr auch unsere eigene liebevolle Arbeit im Namen der Band gewürdigt. Wir erhielten unseren offiziellen Ritterschlag mit der Verlinkung unserer mit Herzblut gefüllten Social-Media-Profile und unseres Blogspot-Auftritts auf der Website des Chemnitzer Depeche Mode Fanclubs. Dafür nochmals großen Dank an André und seine Bande!

So konnte das Jahr weitergehen. Allerdings warteten wir zu diesem Zeitpunkt immer noch auf die Langspielplatte in ihrer vollen Pracht. Mittlerweile wussten wir, dass sie uns zu den üblichen zwei CD-Versionen, dieses Mal ganze vier Vinylfarben unterjubeln würden. Immerhin werden die Charts ja fast überall umsatzbasiert ermittelt. Selbst der obligatorische Vorableak, mit dem man sich stets schon etwas eingrooven konnte, ließ dieses Mal auf sich warten. Erst viel viel später fiel uns dann noch die enorme sexuelle Konnotation des Covers auf. Seht ihr es auch?

Noch vor dem ersten Ton der Platte startete am 23. März die Tour im frühlingshaften Kalifornien. Die obligatorischen fünf Songs des neuen Albums, dazu wieder ganz viel "Violator" und erstaunlicherweise drei Mal "Playing The Angel" schafften es in die diesjährige Setlist. Überraschend kam die Exhumierung von "A Question Of Lust", sowie das grandiose "Sister Of Night", erstmalig in der von Dave gesungenen Version. Wer die Geschichte von "Sister Of Night" kennt, sie könnte nicht besser zum Thema "Memento Mori" passen. Insgesamt bekamen wir eine Setlist für jeden Geschmack, dramaturgisch ausgezeichnet umgesetzt. Wer meckerte, tat dies auf hohem Niveau. Ab jetzt hieß es, Partymode on!

Nur einen Tag nach dem offiziellen Release von "Memento Mori" machte dann der exklusiv dazu gecharterte Promo-Bus in unserer Region Halt. Während viele zum Tageslichtevent nach Leipzig pilgerten, wagten wir den abendlichen Ausflug nach Dresden. 

Augenscheinlich ist die Anziehungskraft dieser Band mittlerweile unermesslich hoch, denn die rund 200 Meter lange Schlange an diesem alten schwarzen britischen Doppeldecker spricht ihre ganz eigene Sprache. Am Ende dieser Bustour soll es weder die Kassette, noch die durchsichtige rote Vinyl mehr gegeben haben.

Mit unserem ersten eher mediokren Eindruck von "Memento Mori" konnten wir uns natürlich einem kleinen Aprilscherz hinsichtlich der kompositorischen Eigenleistung Martins nicht verkneifen. Vorher gelang es uns aber noch, das Geheimnis hinter dem Auslaufrillentext von "Dreaming Of Me" zu lüften. Nach 42 Jahren wurde so endlich aufgelöst, was "thats 'andy 'arry" damals "in the oven" gesteckt hat.

Unser erster "Depeche Mode Walk & Talk" des Jahres führte uns am Osterwochende in die Sächsische Schweiz und wir absolvierten eine gemütliche Wanderung rund um den "Rauenstein". Diese Route ist sehr empfehlenswert, da wir großes Glück hatten, nicht auf die gnadenlos übervölkerte, weil gerade neu eröffnete Basteiaussicht gewandert zu sein. 

Nebenbei besprachen wir erste Details für unser finales Präparationsgrillerchen vor unserer große Reise nach Amsterdam. Auch diese leicht rustikal anmutenden Events sind in der Regel extrem beliebt. Die in anderen Jahren übliche Zahl dieser von uns liebevoll "Where's The Beefolution" genannten Grillgutrunden, haben wir durch die übergroße Konzertdichte dieses Jahr leider nicht geschafft. Schließlich fordern auch andere Familien außer der Depeche Mode Familie ihren Tribut.

Über das grandiose Konzerterlebnis in den Niederlanden haben wir euch bereits ausführlich berichtet. Unsere kleine Tour hat echt das Zeug in die Annalen unserer legendärsten Konzertreisen einzugehen. Einfach nur WOW! 

Herzergreifend war danach auch die Ansprache zu Andys Todestag beim Zugabenblock in Leipzig: "We just want to acknowledge, that tonight is one year since we lost our friend Andrew Fletcher. And we know, that he would love this and would love to have been here with you all tonight. So let's all just remember him in our hearts, please. Thank you!" Aber sicher, Dave. Gern geschehen! Schluchz!

Um die Pressemaschinerie weiter verkaufsfördernd mit Depeche Mode Inhalten zu füttern, interviewte der "Rolling Stone" in seiner Juli-Ausgabe kurzerhand unseren neuen sächsischen Mann in Hollywood zu seiner Beziehung zu Depeche Mode. Nein, natürlich nicht den ewigen, nervigen Schweighöfer, sondern Tom Wlaschiha und seine Lieblingsplatte "Some Great Reward".

Noch etwas gigantischer als in Amsterdam, besorgten es uns die Jungs Anfang Juli mit zwei überwältigenden Gigs im Berliner Olympiastadion. Wir besorgten uns dazu noch ein paar passende Tickets für eine weitere legendäre Führung in den noch legendäreren Hansastudios, und unsere in jahrelanger Sisiphosarbeit erstellte #diedepechemodepilgerkarte trug auch endlich die ersehnten Früchte. Sie führte uns auf den Pfaden von "Everything Counts", "Stripped" und "Halo" (in der Liveversion von 2013) durch die Stadt.


Zu meiner ganz persönlichen Freude folgten weitere Freunde aus unserer Gruppe dem lauten Ruf der #depechemodepilgerkarte. Kurzerhand entstand eine ziemlich coole Fotosession auf den Pfaden der Band in Prag vom Herbst 1988. Vielen Dank dafür an Randy! Die Originale dazu findet ihr in Anton Corbijns Buch "Strangers".

Das diesjährige exzessive Pilgern wurde dann im Herbst gleich noch weiter auf die Spitze getrieben, indem wir in in den Ferien in Portugal den Spuren von "Enjoy The Silence" und "Paper Monsters" folgten. 

Wie passend, dass Sony uns dann dieses Jahr die remasterte Videokollektion zu "Strange" und "Strange Too" unter den Weihnachtsbaum legte. Da können wir gleich die nächsten Pilgerreisen planen. Dank ausgeprägter Schwarmintelligenz in Fankreisen, halfen uns im Frühjahr ein paar Schweizer Bergsteiger, die Gipfel aus dem "Enjoy The Silence" Video zu identifizieren. Später im Jahr war dann "Enjoy The Silence" nochmal Thema, als wir uns der Geschichte der biegsamen Damen aus der Bühnenprojektion des Jahres 2013 widmeten.

Zunächst hieß es aber, erstmal weiter fleißig zu feiern und noch fleißiger einen weiteren Batzen Geld für die Band auszugeben. Der Chemnitzer Fanclub lud Ende August zur Sause an den beliebten "Uferstrand", und Anfang des Monats gab es die neue, wunderschön blaue 12"-Singles-Box zur "Sounds Of The Universe".

Gekrönt wurde das dann alles vom blitzartig gestarteten Kartenvorverkauf für die obligatorische Hallentour im Winter, mit der wir schon gar nicht mehr gerechnet hatten, wenn man die mittlerweile doch schon beachtliche Stadiongröße der Band bedenkt. Leider sind wir mit unseren Wunschtickets für die Deutschlandkonzerte leer ausgegangen, also heißt es 2024 wieder "on the road"

Werbetechnisch wurde der Vorverkauf sehr geschickt von einem Gastbeitrag Daves auf dem aktuellen, mittlerweile vierten "Jeffrey Lee Pierce Sessions"-Longplayer umrahmt. Bei diesen Sessions covern von uns sehr verehrte Künstler, wie Nick Cave oder Mark Lanegan, Songs des ehemaligen Masterminds der Band "The Gun Club". Daves "Mother Of Earth" geriet als Opener der Platte wunderbar stimmig. Ein toller Song, großartig interpretiert mit seiner zweitliebsten Lieblingsbeschäftigung.

Das nächste "Depeche Mode Walk & Talk" führte uns dann nach Tschechien, wo wir nach einem kurzen Pilgerstop auf den Spuren des 2011er Videos zu "Personal Jesus" (dem "Stargate-Mix") in Rabštejn nad Střelou das Weinfest auf der Burg Karlštejn erorberten. Alles sehr nice dort und der berühmte Burčák wird seinem Killerimage schon leicht gerecht.

Mit dem Release der schneeweißen 12"-Box zur "Delta Machine" neigte sich unser Depeche Jahr schon langsam dem Ende, und die kurze Freude darüber, dass die Maxis in der Box endlich wieder BONG-Nummern tragen, wich der Ernüchterung, dass dies bei der neuen und unerwarteten Whitelabel-Maxi-Reihe zur "Memento Mori" schon nicht mehr der Fall sein wird. Hat eigentlich schon jemand die bronxmäßige Sprühschablone zur "Delta Machine" ausprobiert? 

Kurz vorm Weihnachtsfest nutzten wir noch fix die Chance, Sascha Lange beim Vorlesen seines von einigen Faselfehlern durchzogenen Buches zu lauschen. Zum Dank überreichten wir ihm noch ein Exemplar von unserem #dasdepechemodeautoquartett. 

Nur wenige Tage zuvor konnten wir der außergewöhnlich ungewöhnlichen ersten Soloplatte von Vince Clarke lauschen. Wechen Stellenwert seine Plattenfirma dem Herrn beimisst, kann man sehr gut an der prestigeträchtigen Katalognummer "Stumm 500" erkennen. Seit 1980 beliefert uns Mute Records zuverlässig mit allerlei elektronischer oder gitarrenlastiger Indiemusik ohne größere Qualitätseinbußen. Die Musik dieses Labels hat seither wahrscheinlich mehr Künstler beeinflusst, als wir gern glauben möchten. Darunter natürlich nicht nur Depeche Mode. Eigentlich wäre dies auch mal ein ausfühliches Thema für unseren Blog hier.

Wenngleich im Hause Depeche Mode dieses Jahr etliches anders ist, hat sich bei uns selbst nicht viel verändert. Insgesamt hatten wir dieses Jahr knapp 70 Beiträge in unserer Facebookgruppe. Allein 19 davon drehten sich um unsere extrem stark ausgepägte Pilgeraffinität. Dazu kamen 15 literarisch orientierte Beiträge, also entweder konkrete Buchbesprechungen oder Hinweise auf Bücher. Der Rest beschäftigte sich mit anderen interessanten Dingen über die Band oder eben uns selbst. Vielen Dank, dass ihr euch das auch alles durchgelesen habt!

Besonders gefreut habe ich mich über die Zusendung von Bildern aus unserer heißen Fanclub-Phase von 1990 bis 1994. Einen Teil davon haben wir schon bei Facebook veröffentlicht. Da kommt auf alle Fälle noch was! Zu guter Letzt erschien wie immer unser extrem beliebter Weihnachtskalender, dieses Jahr mit den 24 besten TV-Auftritten der Jungs im westdeutschen Fernsehen der 80er Jahre. 

Unser letztes "Walk & Talk" für 2023 führte uns dann über den Chemnitzer Weihnachtsmarkt. Etwas schwerfällig ist da immer die Terminfindung, die dieses Jahr aufgrund der kurzen Adventszeit besonders kompliziert war und an dem leider auch nicht alle teilnehmen konnten. Dafür konnten wir dieses Jahr einige neue unter den alten Gesichtern bei dieser Runde begrüßen. Es war wieder sehr schön!

Im neuen Jahr freuen wir uns natürlich auf ein paar weitere hübsche Konzerte unserer Jungs, von denen wir euch bestimmt wieder berichten werden. Dazu haben wir wieder ein bis zwei "Walk & Talk" in der Pipeline. Dieses Mal soll es u.a. in die Adersbacher Felsenstadt gehen. Ich bin schon sehr gespannt.

Wenn dann alles noch so kommt wie wir hoffen, stünde uns in 2024 sogar noch eine erste spontane Konzertreise nach Las Vegas in die große Diskokugel "The Sphere" bevor. Die Band hat sich letztens diese Hightechkuller ja schon mal bei einem U2-Konzert von innen angesehen. 

Auf alle Fälle werden wir im kommenden Jahr erneut unser aller Schwarmintelligenz befragen, denn in unserer #diedepechemodepilgerkarte fehlen leider noch ein zwei Pins von frühen Fotosessions. Daneben starten wir vielleicht auch nochmal ein neues Quartett-Projekt. Wir schwanken hier noch zwischen den ikonischsten Konzertlocations der Band oder den Schauspielenden aus den Videos. Wie ich uns kenne, machen wir wohl beides.

Bis dahin wünschen wir euch aber erstmal einen guten Rutsch und alles Gute im neuen Jahr. Allem voran ein friedliches 2024 mit viel persönlichem Glück und viel viel Gesundheit! Vielen Dank für eure Treue in unserer kleinen Gruppe und euer beständiges Lesen, Teilen und Kommentieren. Ich schätze diesen Austausch sehr!

In diesem Sinne - stay depeched!

STX

Fotos: M.Steinbach, R.Lange, A.Corbijn, Rolling Stone, Depeche Mode Instagram, Internet

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